Friedhof Mödling mit Naturbestattung

Friedhof-Besuchszeiten:

März bis Oktober von 7.00 - 20.00 Uhr
November bis Feburar von 7.00 - 17.00 Uhr und
1.und 2. November sowie 24. und 31. Dezember von 07.00 - 20.00 Uhr

Gebühren und Verordnungen zum Friedhof Mödling bzw. zur Naturbestattungsanlage auf dem Friedhof

Bürozeiten:

Montag bis Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr, Dienstag zusätzlich von 13.00 - 18.00 Uhr.
Juli & August: Dienstag und Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr.

ONLINE-VERSTORBENEN- bzw GRÄBER-SUCHE

(beim Eingang des Mödlinger Friedhofes können Sie per touchscreen suchen!)

Klick zur Online Gräber- bzw. Verstorbenensuche! (Achtung Applikation ist NICHT FÜR HANDY programmiert!)

Allgemeines

Die Friedhofsverwaltung sorgt für die Vergabe der Grabstellen, sowie die Betreuung, Verwaltung und Pflege des gesamten Areals. Die Grabstellen und die im Friedhof und Urnenhain Bestatteten werden evident gehalten. Entgelte für die Grabstellen werden ermittelt und eingehoben. Die Friedhofsverwaltung besorgt auch die Pflege und Ausschmückung der Ehrengräber der Stadtgemeinde Mödling sowie der Kriegs- und Opfergräber. Die für Friedhofsarbeiten bestellte Firma (Kontrahent) wird nach einer Ausschreibung beauftragt.

Die Dienststellenleiterin Irene Maydl und die 4 Mitarbeiter sind bestrebt, die Anliegen der von einem Todesfall schwer getroffenen Angehörigen besonders einfühlsam zu bewerkstelligen. Jährlich werden etwa 250 Beerdigungen und Exhumierungen durchgeführt.

Mitte des letzten Jahrhunderts wurde auf Höhe des jetzigen Ost-Tores der erste Friedhofsabschnitt des heutigen Stadtfriedhofes angelegt. Die Anlage wuchs rasch, wunderschöne Grüfte und Grabdenkmäler entstanden.

Aufgrund der geschichtlichen Entwicklung ergaben sich besondere Friedhofsabschnitte - Waisenhausfriedhof, Heldenfriedhof, israelitscher Friedhof. Historisch wertvolle - heute denkmalgeschützte - Bauwerke wie das Schüllermausoleum und die Aufbahrungshalle wurden errichtet. Heute besteht der städtische Friedhof aus ungefähr 7.000 Grabstellen.

Im April 2016 wurde zusätzlich ein eigener Trauerbererich für tot- und fehlgeborene Kinder eingerichtet. In Zusammenarbeit mit der Stadtgärtnerei wurde die rund 300 Quadratmeter große Fläche für trauernde Angehörige errichtet.